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Erlebnisberichte

Der 1890 in Jänickendorf geborene Richard Hagen erzählt 1962 in seinen schriftlichen Erinnerungen

Eine täglich wiederkehrende Arbeit war mir recht zuwider – das Häckselschneiden. Bevor wir zur Schule gingen, mussten täglich mehrere Bunde Stroh mit der nötigen Menge Heu geschnitten werden. Heute (1962) bekommt das Vieh alles ungeschnitten vorgeworfen, und es geht auch. Lediglich für die Pferde wird noch Häcksel geschnitten. Das geschieht jedoch mittels Motorkraft, während wir mit Menschenkraft die Maschine bewegte.

Das Buttern: In meiner Kindheit gab es zu Hause noch keine Zentrifuge (Milchentrahmer). Die Milch wurde in Töpfen in e4inen warmen Raum gestellt, wo sie sich „setzen“ sollte. Das war bei uns ein Brett in der hinteren Stube über der Tür nach der Küche. War genügend Milch angesammelt, wurde sie von uns Kindern nach dem Abendessen in die Stube getragen und von der Mutter auf das Brett gestellt. Hatte sich die Milch nach einigen Tagen gesetzt, d.h. die Sahne oben gesammelt, wurde diese herunter gestrichen und das Buttern konnte beginnen. Hierzu hatten wir eine Buttermaschine, in der durch Drehen einer Flügelwelle bewegt wurde, die die Fettkügelchen in der Sahne in der Sahne zerschlug und die Butter von der Buttermilch trennte. Auch das war unsere Arbeit, die jedoch wegen ihrer teilweisen Langweiligkeit nicht sehr beliebt war; denn nicht immer klappte es mit dem Buttern. Manchmal zog sich die Angelegenheit stundenlang hin, die Sahne schäumte, als ob sie aus dem Butterfass heraus wollte; aber es bildete sich keine Butter. Die Mutter versuchte dann mit allerlei Kunstkniffen nachzuhelfen; z.B. durch Zugießen von kaltem oder warmen Wasser, was auch meistens half. Dann wurde die Butter gereinigt, geknetet und geformt, wobei wir aber nicht mitzuwirken hatten.

Hochzeitsbrauch: Noch um die Jahrhundertwende 1900 wurde der jahrhunderte alte Brauch in Jänickendorf gepflegt, dass jedes Kind des Dorfes ein Stück Kuchen oder eine Semmel aus dem Hochzeitshaus erhielt. Niemand ließ sich den Kuchen oder die Semmel entgehen. Man musste sich aber diese Gaben selbst abholen. So begab sich zum Festhaus, was eben geboren war und jeder kam, der noch zur Schule ging, also als Kind betrachtet wurde. Bei der Größe des Dorfes und der damals reichen Kinderschar kamen teilweise, je nach Jahreszeit, an die 150 Kinder zusammen. Manch kinderreiche Familien konnten nur an solch einem Tag so reichlich Kuchen und Semmeln verzehren wie sonst nie. Bei den Kindtaufen, dem so genannten „Kindelbier“ gab es nur eine halbe Semmel.

Zum Flachsanbau: Es muss 1904 gewesen sein. Meine Mutter war mit mir während der Heuenszeit, also im Juni, nach dem so genannten "Garten" gegangen, um junge Rübenpflanzen zum Verpflanzen aus den Beeten zu ziehen. Damit sich die zarten Pflanzen recht lange frisch halten sollten, wurden sie mit den Wurzeln im Wasser der so genannten "Röte" angefeuchtet und dann in der Ackererde gesuhlt. "Röte" war ein gegrabenes Wasserloch in dem im Herbst der Flachs 14 Tage unter das Wasser gelegt wurde, damit die Holzteile des Stängels durch den bei dem Liegen unter Wasser entstehenden Rost (Rot werden) sich so veränderten, dass sie nach dem Trocknen von der Faser getrennt werden konnten. Weil der Flachs in diesen Wasserlöchern gerötet wurde, nannte man sie "Röten" Jeder Hof hatte solch eine Röte solange der Flachsanbau allgemein üblich war, wir bis 1890. Später wurden sie nach und nach umgebrochen. (Anmerkung durch Chronistin 2007: Röten sind so genannte Toteislöcher aus dem Ende des Eiszeitalters. Röten deshalb, weil sich das Wasser durch Bakterien bedingt durch den beim Aufweichen der Rinde entstehenden Prozess rötlich färbte - siehe auch Chronik unter "Röten - Toteislöcher" oder "Flachsverarbeitung").
Während meine Mutter die Pflanzen anfeuchtete, war ich in die neben meiner Mutter stehende Kiepe geklettert und schaukelte darin hin und her. Plötzlich kippte die Kiepe nach dem Wasser zu und ich plumpste mit einem "Hechtstoß" ins Wasser und war, da das Wasser tief war, sofort verschwunden. Meine Mutter sprang sogleich hinzu und holte mich heraus. Ich war von Kopf bis Fuß wie eine Wassermaus. Auf dem Weg nach Hause sagte der auf dem Nachbargrundstück arbeitende "Onkel" Schüler zu meiner Mutter: Daen stecke man jleich int Bedde! - Das hat man nicht getan. Ich bekam ein abgelegtes rotes Kleid an - Hosen trug ich noch nicht - und dann fuhren wir nach "Dreibrücken", um mit dem großen Leiterwagen Heu zu holen. (Anmerkung der Chronistin: in den "Röten" sind einige Kinder ertrunken z. B. im Oktober 1955 die 11/2 Jahre alte Ingrid Ziehe )

Ostern 1907 war unsere Einschulung. Am ersten Schultag gingen wir mit unseren Schulranzen, von den Eltern nachgeschaut, zur Schule. Wir waren schon monatelang darauf vorbereitet worden, von den Eltern sowohl als auch von den älteren Schülern, dass wir still zu sitzen hätten und dass es dort öfters was mit dem Stock gäbe. Doch das focht mich nicht an, ich bin gern zur Schule gegangen, da mir das Lernen nicht schwer fiel.
Die Ferien waren aber dennoch an der Schule das Schönste, wenn sie auch vermehrte Feldarbeit mit sich brachten. Ferienreisen kannte man damals auf dem Lande noch nicht, überhaupt kannte man Reisen zu der Zeit nur nach Luckenwalde und Jüterbog zu den Märkten und vielleicht auch einmal nach Berlin.
Die Sommerferien dauerten drei Wochen, sie fielen immer in die Zeit der Getreideernte. Da gab es auf dem Feld von morgens bis abends zu tun. Die Herbstferien wurden in die Zeit der Kartoffelernte gelegt, sie dauerten ebenfalls drei Wochen. Hier stand man wochenlang gebückt auf dem Felde und hackte die Kartoffeln aus dem Boden. Nebenbei wurde das Vieh auf die Weide getrieben und wurde dort "gehütet". Das Vieh "hüten" war zwar eine leichte, aber doch recht langweilige Beschäftigung. Besonders des Sonntags mochte niemand mit dem Vieh auf die Weide gehen, während sich die Kameraden in Feld und Flur tummelten. Mit allerhand Geschenken bekam man dann manchmal einen Kameraden mit auf die Weide. Wenn dann aber das Vesperbrot, meistens mit Wurst belegt, aufgegessen war, machte er sich vielfach wieder davon, und man musste wieder alleine seines Amtes walten.

Den Kindern wurde im August oder September ein Schulfest bereitet. Da die Knaben ihr Können im Armbrustschießen, Stange klettern, Wettlaufen und Sackhüpfen zeigen wollten, musste dafür wochenlang vorher geübt werden. Da bei dem Üben mit der Armbrust oftmals die selbst gefertigten Bolzen (mit einer Bleikappe gefertigte Geschosse) zersprangen, mussten immer wieder neue gefertigt werden. Das war so eine Arbeit beim Vieh hüten. Ich habe bei dem Armbrustschießen einmal den ersten Preis erhalten, ein schönes Gesangbuch, worauf ich sehr stolz war. - Man war damals noch sehr bescheiden.

Familienleben: Unser Vater hat sich viel mit uns beschäftigt. Das geschah entsprechend seiner Tätigkeit als Landwirt oder bei der Feldarbeit. Er setzte uns manchmal auf das Pferd und ließ uns von einem Ackerstück zum anderen reiten.
Schön war es immer, wenn wir im Sommer auf dem Ackerwagen, manchmal oben auf dem Grünfutter, bei Sonnenuntergang nach Hause fuhren. Die Rehe traten dann schon öfter aus dem Walde, was für uns Kinder immer etwas Besonderes war. Unser Vater machte uns überhaupt überall mit der Natur vertraut. Im Sommer konnte er sich des Abends nicht mit uns beschäftigen, da wir doch rechtzeitig, noch vor Beendigung der häuslichen Arbeit der Eltern, ins Bett mussten. Das holte er an den Winterabenden nach. Schön war es in der Abenddämmerung hinter dem Ofen. Das Licht wurde aus Ersparnisgründen erst spät angemacht. Wir brannten damals Petroleum in der Lampe. Oft mussten wir es vom Kaufmann holen, er hieß August Schulze und ist um 1907 gestorben. Während das Vieh in der Abendstunde gefüttert wurde, saßen wir in der Stube im Dunkeln und warteten darauf, dass die Eltern mit dem Füttern des Viehes fertig würden, um Licht in der Stube zu erhalten. Dann gab es Abendessen, jeden Tag, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage, Pellkartoffeln mit Leinöl. War geschlachtet worden, gab es einige Pellkartoffeln mit Topfwurst.
Die Winterabende hinter dem Ofen waren recht gemütlich. An den kalten Winterabenden wurde abends in dem großen Zimmer, in dem wir schliefen, der Tisch an den großen warmen Kachelofen gerückt. Die Mutter besserte Kleidungsstücke aus, und der Vater las in einem Buch, was er gern tat, wozu er aber wegen der vielen Arbeit selten kam. An solchen Abenden schliefen wir nicht gleich ein, sondern unterhielten uns noch mit den Eltern oder lauschten auf das, was sie sich erzählten.
In den Wintertagen standen unsere Eltern früh auf, denn sie mussten vor der üblichen Tagesarbeit eine Getreidelage auf der Tenne in der Scheune ausdreschen. Das geschah zu der Zeit noch mit dem Dreschflegel und war eine schwere Arbeit. Wir hörten es dann aus der Scheune klappern. Sonntags wurde nicht gedroschen und wir freuten uns, wenn die Eltern etwas später aufstanden und wir mit ihnen schon vorher sprechen konnten. Das wurde anders, als der Vater 1896 eine Dreschmaschine kaufte. Jetzt wurde nur noch am Tag gedroschen, und wir konnten schon dabei helfen, nämlich die Garben aufbinden.


Winterbeschäftigung der Kinder: Im Winter hielt es uns auch bei kaltem Wetter nicht mehr im Zimmer auf. Hatten wir Frost, gingen wir auf die Dorfteiche schlittern. Das ging auf den Holzpantoffeln, die wir wochentags trugen, wunderschön. Leider hielten sie das nicht lange aus, dann waren sie abgeschlittert. Um das zu verhindern, wurde vom Vater, wenn der Verschleiß bei langer Frostperiode zu groß war, Leder darunter genagelt. Das gefiel uns nicht und wir versuchten alles, um das Leder wieder los zu werden.


Schlittschuhe hatten wir von unseren Eltern nicht erhalten. Wir bauten uns deshalb einen so genannten Eiskahn. Unter ein passend geschnittenes Brett wurden auf Leisten schwache Rundeisen genagelt. Sehr gut geeignet waren die Bügel von alten Holzeimern.
Dann wurden zwei Stäbe mit spitzen Nägeln versehen, die zum Anstoßen auf dem Eis dienten. Damit konnte man sich ziemlich schnell fort fortbewegen.
Die Dorfteiche sind heute zugeschüttet, sie dienten früher Feuerlöschzwecken. Daneben wurden sie als Viehtränken benutzt, wenn das Vieh auf die Weide ging. Bei den jetzigen Feuerspritzen, die sich mit Motorkraft ihr Wasser aus gebohrten Brunnen holen, bedarf es eines Teiches als Wassersammler nicht mehr. Da auch das Vieh nicht mehr auf die Weiden getrieben wird, war auch die Teichnutzung als Viehtränke fortgefallen.
Bekamen wir zu dem Frost noch Schnee, gab es stets ein großes Hallo. Die Schlitten wurden hervorgeholt und kleine Rodelpartien versucht. Da jedoch im Dorf als einzige Geländeerhebung nur der Schmiedeberg vorhanden war, musste dieser herhalten. Der Schmiedeberg war ein künstlicher Hügel, auf dem die in Gemeindebesitz befindliche Dorfschmiede errichtet war. Diese Art von Dorfschmieden gab es in den zur Zeit der Christianisierung des Ostens, etwa im 13.Jhdt., errichteten Siedlungen, wozu auch Jänickendorf gehört. Anfang diese Jhdts. (20.Jhdt.) wurde die Schmiede als nicht mehr zeitgemäß abgebrochen. Das Schmiedehandwerk wurde nunmehr von einem Schmied in eigener Verantwortung ausgeübt.
Da uns Rodelschlitten, wie wir sie heute haben, unbekannt waren, jedenfalls gab es sie bei uns noch nicht, mussten wir zum Rodeln einen breiten Handschlitten nehmen, mit dem sonst bei Schneelagen früher an Stelle des Handwagens Holz aus dem Walde geholt werden konnte. Deshalb war das Rodeln auch nur eine Stümperei. Um aber doch zu einer Schlittenpartie mit Schwung zu kommen, warteten wir auf der Dorfstraße auf so genannte von Pferden gezogene Kutschschlitten, die damals, als ein Auto noch ein unbekanntes oder erst im Entstehen begriffenes Fahrzeug war, reichlich verkehrten. Wir versuchten, uns möglichst ungesehen hinten anzuhängen und ein Stück mitzufahren. Oft glückte es nicht. Manchmal gab es vom Kutscher eins mit der Peitsche um die Ohren. Doch das hinderte uns nicht, es immer wieder zu versuchen.
Recht romantisch war es, wenn die Pferdeschlitten im Trabe mit melodischem Glockengeläut vorüber fuhren. Wie gern hätten wir in solch einem Schlitten gesessen!

Einmal stand ich auf der Brücke des genannten Vorflutgrabens, der an unserem Haus (das kleine Häuschen S-Kurve Ecke Wiesenstraße - Alte Hauptstraße - Zum Eichelkamm) vorbei fließt und warf Steine in das Wasser, weil ich an dem Aufplumpsen meinen Spaß hatte. Da ich keinen Stein mehr zur Hand hatte, holte ich mir neue. In der Zwischenzeit war Eduard Wernitz (Horn) von der anderen Seite unter die Brücke gegangen und tapste unter dem geräumigen tonnenartigen Gewölbe der anderen Seite zu, also in meine Richtung. Ich hatte davon keine Ahnung und ließ wieder einen Stein fallen. Im selben Augenblick tauchte der Kopf des Eduard unter der Brücke auf und erhielt auch prompt darauf den Stein. Meinen Schreck kann sich wohl jeder vorstellen. Der Eduard, der auch sonst bei jeder Gelegenheit seine Futterluke weit aufriss, schrie wie am Spieße und wie immer nach seinem Vater. Ich lief nach Hause. Das deutete auf ein böses Gewissen hin. Schuld hatte ich in sofern, dass ich den Stein geworfen hatte. Hätte ich nur im Geringsten ahnen können, dass jemand unter der Brücke sei, hätte ich auch niemals den Stein fallen lassen. Wenn ich die Sachlage auch so dargestellt hätte, wäre sie von dem Vater des Eduard doch nicht geglaubt worden, und ich hätte Prügel bezogen.
Ich versteckte mich zu Hause in der Scheune in den so genannten Tass, nachdem ich meiner Mutter den Sachverhalt mitgeteilt hatte. Es dauerte auch nicht lange, so kam der Vater des Eduard und fragte meine Mutter, wo ich wäre, damit er mich verprügeln könne. Da kam er bei meiner Mutter aber schön an; sie schickte ihn fort mit den Worten: Wenn es nötig ist, schlage du deinen Jungen, und ich schlage meinen. Du hast jedenfalls meinen Jungen nicht zu schlagen. - Dabei blieb es und er zog ab.
Bei einem Zusammentreffen, vielleicht 35 Jahre späte, habe ich diese Begebenheit mit Eduard Wernitz noch einmal besprochen. Er war jetzt noch der Ansicht, ich hätte ihm den Stein mit Absicht auf den Kopf geworfen. Dieser Zwischenfall hat aber unser Freundschaftsverhältnis in keiner Weise getrübt.

Da das Rauchen als mannhaft galt, stellten wir auch damit unsere Versuche an. Das musste geheim vollzogen werden, denn unsere Eltern hätten sich aufgeregt, der Lehrer hätte das Vaterland in Gefahr und der Pastor die Moral in höchstem Grade gefährdet gesehen.
Die Sache ging folgendermaßen vor sich: Einer der Schulkameraden hatte Zigaretten besorgt, für 10 Pfennige 15 Stück Marke "Elefant" mit einer Holzspitze. Dann gingen wir nach "Kuhls Fichten". Das war ein kleines Kiefernwäldchen an dem Weg zum Friedhof. Das Wäldchen ist inzwischen abgeholzt und wieder aufgeforstet worden und die Bäume sind wieder hoch. Waldbrandgefahr bestand nicht, denn es war Herbst und der Boden nass. Also jeder bekam eine Zigarette, sie wurde angesteckt und dann mehr oder weniger schlecht oder gut gezogen und mächtig Qualm entwickelt. Jeder wollte es besser können als der andere, dennoch war mir hundsmiserabel zu Mute. Der Zustand besserte sich bald, aber geraucht habe ich vorerst nicht wieder. Mein seelisches und körperliches Befinden hat darunter nicht gelitten. Ich habe erst im Alter von 26 Jahren angefangen zu rauchen und habe es später im Alter von 60 Jahren gänzlich eingestellt.


Der Vater der 1926 in Jänickendorf geborenen Else Hagen, Albert Hagen, war der Zwillingsbruder von Richard Hagen. Er erzählte seiner Tochter einmal folgende Begebenheit aus seiner Kindheit:
Spreu im Wald harken: Früher war es üblich, dass im Wald Spreu zum Einstreuen der Tiere geharkt wurde. Das war keine leichte Arbeit. Aber auch die beiden Zwillinge mussten dabei helfen, obwohl sie so gar keine Lust dazu hatten. Albert fuhr mit dem Fahrrad, das beide von einem spendablen Berliner Onkel zu Weihnachten geschenkt bekommen hatten, zu dem vereinbarten Treffpunkt im Wald. Dort hielt er aber nicht an, sondern fuhr einfach weiter. Als ihn der Vater dann am Abend sehr verärgert fragte, warum er nicht zum Spreu harken im Wald war, antwortete der kleine Albert ganz pfiffig: "Ich habe mein Rad nicht zum Halten gekriegt." Diese Ausrede konnte er bestimmt kein zweites Mal anwenden, denn in Zukunft musste er zu Fuß bzw. mit dem Wagen mit in den Wald fahren.

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